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Centaurea - Pflanze mit Stängel, Blüten weiß oder violett, Anhängsel federig, umgebogen, jedoch keine Perücke bildend
äußere Blüten vergrößert, steril, Blätter ganzrandig
- Verbreitung: Spanien -

Verbreitung: Cuenca, Guadalajara, Madrid, Toledo, Saragossa
Pflanze 20 - 45 cm hoch, aufsteigend oder aufrecht
Blätter maximal 3 mm breit
1


Photo und copyright Jesus Prados

Verbreitung: Avila, Salamanca, Burgos, Leon, Palencia, Zamora, Asturien, Baskenland
Pflanze 10 - 25 cm hoch, niederliegend oder aufsteigend
Blätter bis 6 mm breit
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Photo und copyright
Pello Urrutia

 

1       Pflanze 20 - 45 cm hoch, aufsteigend oder aufrecht, Blätter maximal 3 mm breit


Centaurea hyssopifolia Vahl
(Ysopblättrige Flockenblume)


Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

IV - VII, Steinige Hänge, gipshaltige Böden (500 - 750 m)
                Valle del Tajuña, Madrid (Jose Quiles)

Synonyme:
Jacea hyssopifolia (Vahl) Holub

English name:
Hyssop-leaved Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Spain (Cuenca, Guadalajara, Madrid, Toledo, Saragossa)

 

 

 

 

Pflanze 20 - 45 cm hoch,
aufsteigend oder aufrecht, beblättert bis zum Köpfchen


Photo und copyright Jesus Prados

Äußere Blüten violett, 12 - 16 mm lang, steril, vergrößert, strahlend, mit 4 - 5 Kronlappen,
innere Blüten zwittrig, 12 - 14 mm lang, Kronröhre weißlich
, Hülle 11 - 14 mm lang, 3 - 5 mm im Durchmesser, 6 - 7- reihig, Hüllblätter grün, drüsig, spinnwebig, Anhängsel die Hüllblätter nicht verdeckend, aufrecht oder umgebogen, schmal dreieckig, mit 7 - 8 Paar 1 - 3 mm langen Fimbrien, "Enddorn" kaum länger als die seitlichen


Photo und copyright Jesus Prados

Früchte 3 - 3,5 mm lang, 1 - 1,7 mm breit, schwach behaart,
Pappus 2- reihig, mit 1 - 1,7 mm langen, hellbraunen Schuppen

 

Blätter linealisch, bis 60 mm lang, 3 mm breit, sitzend, nicht am Stängel herablaufend
stachelspitzig, beiderseits dicht angedrückt spinnwebig behaart


Photo und copyright Jesus Prados

 

 

2       Pflanze 10 - 25 cm hoch, niederliegend oder aufsteigend, Blätter bis 6 mm breit


Centaurea janeri Graells
(Janers Flockenblume)


Photo und copyright Ignacio Fernandez Villar

V - VIII, Steinige Hänge, Flussufer (500 - 2000 m)
                Lantarón, Baskenland, 480 m ü.M. (Pello Urrutia 14.08.2014)

Zu den Unterarten

Synonyme:
Jacea janeri (Graells) M. Laínz; Centaurea iserniana Graells ex Willk. & Lange; 

English name:
Janer's Knapweed

Weltweite Verbreitung:
Spain (Avila, Salamanca, Burgos, Leon, Palencia, Zamora, Asturien, Baskenland)

Benannt nach dem spanischen Arzt Fèlix Janer i Bertran (1781 - 1865).

 

 

 

Pflanze 10 - 25 cm hoch,
niederliegend oder aufsteigend, am Grund verholzt, beblättert bis zum Köpfchen


Photo und copyright
Pello Urrutia

Köpfchen ohne sterile Strahlblüten, nur mit zwittrigen Röhrenblüten


Photo und copyright Pello Urrutia

oder äußere Blüten violett, steril, vergrößert, strahlend


Photo und copyright Ignacio Fernandez Villar

Kronröhre der inneren Blüten weißlich, Kronlappen hellviolett


Photo und copyright Ignacio Fernandez Villar

Hülle 11 - 17 mm lang, 5 - 9 mm im Durchmesser, 6 - 7- reihig, Hüllblätter grün, drüsig, schwach spinnwebig, verkahlend


Photo und copyright Ignacio Fernandez Villar

Anhängsel die Hüllblätter nicht verdeckend, aufrecht oder umgebogen, schmal dreieckig, 
mit 4 - 11 Paar 0,5 - 2 mm langen Fimbrien, "Enddorn" kaum länger als die seitlichen


Photo und copyright Pello Urrutia

Früchte 2,8 - 3,5 mm lang, 1 - 1,6 mm breit, schwach behaart,
Pappus 2- reihig, mit 0,7 - 1,8 mm langen, hellbraunen Schuppen


Photo und copyright Pello Urrutia

Obere Stängelblätter linealisch, sitzend, nicht am Stängel herablaufend


Photo und copyright Ignacio Fernandez Villar

Untere Blätter linealisch, bis 100 mm lang und 6 mm breit, 
beiderseits dicht angedrückt spinnwebig behaart


Photo und copyright
Pello Urrutia