Knautia - Blüten violett, Blätter ungeteilt, Blätter und Stängel im unteren Teil kahl
Blätter breit lanzettlich, 4 - 7 mal so lang wie breit > 1
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Blätter schmal lanzettlich, 6 - 10 mal so lang wie breit > 4
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1 Blätter breit lanzettlich, 4 - 7 mal so lang wie breit
Endemit des Massif Central Köpfchenstiele ohne Drüsen > 2 |
Verbreitung: Balkan Köpfchenstiele drüsig > 3
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2 Endemit des Massif Central, Köpfchenstiele ohne Drüsen
VII - VIII, Bergwiesen, Felsen Synonyme: English name: Nom francais: Weltweite Verbreitung: Knautia basaltica ist diploid. Die tetraploide Form wird als Knautia foreziensis bzw. Knautia basaltica var. foreziensis
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Pflanze 45 - 75 cm groß
Köpfchen halbkugelig, 3 - 5 cm im Durchmesser,
Kelch behaart, mit 8 - 11 Kelchborsten Hüllblätter eilanzettlich, behaart, Köpfchenstiel nicht drüsig Stängelblätter am Grund verwachsen, ungeteilt ganzrandig oder gezähnt Untere Blätter ungeteilt, 5 - 7 mal so lang wie breit, gestielt
Blätter beiderseits +/- kahl
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3 Verbreitung: Balkan, Köpfchenstiele drüsig
VII - VIII, Bergwiesen, Felsen, Zierpflanze Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem Berg Midžor, der an der Grenze zwischen Serbien und Bulgarien liegt. Je nach der Behaarung gibt es Übergänge zu Knautia magnifica, die im gleichen Gebiet vorkommt.
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Pflanze 60 - 120 cm groß
Köpfchen halbkugelig, 3 - 5 cm im Durchmesser,
Kelch meist mit 8 - 12 Kelchborsten
Köpfchenstiel drüsig Obere Stängelblätter 2 - 4 mal so lang wie breit, untere Stängelblätter 4 - 6 mal so lang wie breit
Stängel im oberen Teil schwach behaart im unteren
Teil fast kahl
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4 Blätter schmal lanzettlich, 6 - 10 mal so lang wie breit
Köpfchenstiele mit langen
Haaren, drüsig > 5
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Köpfchenstiele feinflaumig,
nicht oder nur spärlich drüsig > 6
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5 Köpfchenstiele drüsig
VII - VIII, Weiderasen, Hochstaudenfluren, Straßenränder (1400 -
2400 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 40 - 80 cm groß
Köpfchen halbkugelig, 3 - 5 cm im Durchmesser,
Kelch meist mit 8 Kelchborsten
Stängelblätter ungeteilt, ganzrandig, schmal, vorne zugespitzt
Stängel im unteren Teil kahl oder kurzhaarig, ohne lange Borstenhaare
Untere Blätter ungeteilt, 6 - 9 mal so lang wie breit, gestielt
Ältere Blätter kahl, junge Blätter etwas behaart
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6 Köpfchenstiele mit langen Haaren, nicht oder nur spärlich drüsig
VII - IX, Feuchte Wiesen, Moore (1350- 2100 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem aus der Schweiz stammenden Botaniker Charles Henri Godet (1797 - 1879), Autor von "Flore du Jura - Description des végétaux vasculaires qui croissent spontanément dans le Jura suisse et français plus spécialement dans le Jura neuchâtelois" Beschreibung der Art in Artenschutzmerkblatt der Schweizer Flora Die Sippen, welchen in den
Pyrenäen vorkommen werden in einigen Florenwerken (z.B. Flora Iberica und
Flora gallica) als Knautia lebrunii bezeichnet. In der Flora gallica
werden außer den geopgraphischen keine weiteren Unterschiede genannt. In
der Flora
catalana.net wird sie als Knautia godetii bezeichnet.
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Pflanze 30 - 70 cm groß
Köpfchen halbkugelig, 3 - 4 cm im Durchmesser, Kelch behaart, mit 7 - 9 Kelchborsten Obere Stängelblätter mit schmaler keiliger Basis Stängel im unteren Bereich kahl, untere Stängelblätter kahl, 6 - 10 mal so lang wie breit, schmal- lanzettlich, glänzend, oft leicht gezähnt
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