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Gattung: Bergia (Bergie)

Zur Gattung gehören ca. 15Arten.
Im Schlüssel ist 1 Art enthalten.


Bergia capensis L.
(Kap- Bergie)


Photo und copyright Thomas Giannakis

VII - X, Reisfelder, Teiche
              Albufera de Valencia, Valencia (Jose Quiles)
              Thassaloniki, Reisfeld (Thomas Giannakis 19.08.2018)

Synonyme:
Bergia aquatica Roxb.; Bergia repens Blume; Bergia verticillata Willd.; 

English name:
White Water Fire

Weltweite Verbreitung:
South Africa, Swaziland, Botswana, Zimbabwe, Benin, Guinea, Gambia, Ghana, Chad, Burkina Faso, Tanzania, Namibia, Egypt, Iraq
India, Sri Lanka, Vietnam, Thailand, Myanmar, Bangladesh, Java, China

Eingebürgert in:
Spain (Barcelona, Badajoz, Gerona, Huelva, Huesca, Tarragona, Valencia)
*Greece (Peloponnes, N- East)
*Costa Rica, *Ecuador, *Peru*, *Bonaire, *Haiti, *Cuba, *Nicaragua, *Mexico*, *Venezuela

Etymologie:
- Bergia: benannt nach Peter Jonas Bergius (1730 - 1790), schwedischer Mediziner und Naturwissenschaftler
- capensis: vom Cap der Guten Hoffnung (Südafrika)

 

 

Pflanze 15 - 30 cm hoch, +/- unverzweigt


Photo und copyright Thomas Giannakis

Stängel rund, fleischig, kahl, im unteren Teil niederliegend und wurzelnd, Zweige aufrecht


Photo und copyright Thomas Giannakis

Blüten in mehrblütigen, achselständigen Zymen, sitzend oder kurz gestielt
mit 5 Kronblättern, 4 - 5 Kelchblätter, 10 Staubblätter, 


Photo und copyright Thomas Giannakis

Kronblätter ca. 2 mm lang, weiß oder rosa, eilanzettlich, Kelchblätter oft rötlich, aufrecht, lanzettlich, ca. so lang oder etwas kürzer als die Kronblätter, Fruchtknoten kugelig, Narben kurz, gerade oder gekrümmt, Filamente fädlich, am Grund etwas dicker


Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

Kapsel +/- kugelig, ca. 1,8 mm im Durchmessern, mit 5 Furchen und 5 Kammern, die zahlreiche Samen enthalten


Photo und copyright Thomas Giannakis

Samen zylindrisch, gerade oder leicht gebogen, 0,8 mm lang, glänzend gelbbraun,
mit wabiger Oberflächenstruktur


Photo und copyright Thomas Giannakis

Blattspreite elliptisch-lanzettlich, ei-lanzettlich, 10–40 mm lang, 2 - 10 mm breit, papierartig, am Grund keilig, am Rand leicht gesägt, vorne +/- zugespitzt


Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

Rhizom mit vielen dünnen Wurzeln


Photo und copyright Thomas Giannakis