Aquilegia - Blüten blau
oder blauviolett, Sporn schwach gebogen
- Verbreitung: Deutschland, Österreich, Schweiz -
Blüten 6 - 9 cm im Durchmesser > 1
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Blüten 3 - 4 cm im Durchmesser > 2
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1 Blüten 6 - 9 cm im Durchmesser
VI - VIII, Zwergstrauchheiden, steinige Hänge (1400 - 2600 m) Synonyme: English name: Nom francais:
Nome italiano: Weltweite Verbreitung: 2n = 14 Die ähnliche Aquilegia lucensis kommt nur in Ligurien, Emilia Romagna und der Toskana vor. Sie besitzt hetermorphe Sporne (d.h. die Sporne sehen verschieden aus aus) und Filamente, die in der oberen Hälfte kahl sind.
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Pflanze 20 - 60 cm hoch
Stängel unverzweigt oder verzweigt, im unteren Teil kahl, im oberen Teil drüsenlos flaumhaarig, mit 1 - 6 Blüten, Blüten hellblau bis blauviolett, 6 - 9 cm im Durchmesser, nickend, ca. 10 cm lang gestielt
Blütenstiele fein behaart, nicht drüsig,
Platte der Kronblätter eine Glocke bildend, oft heller als die Kelchblätter,
Staubblätter kürzer als die Platte der Kronblätter, Filamente fast bis zur Spitze drüsig behaart, Staubbeutel schwärzlich oder schwarz- gelb
Sporne 19 - 25 mm lang, isomorph (d.h. alle Sporne
sehen gleich aus),
Staminodien 6 - 7 mm lang, spitz, Gynoeceum mit 5 - 7 behaarten 20 - 28 mm langen Fruchtblättern, Griffel 6 - 7 mm lang, Samen schwarz, gläzend, ca. 2 mm lang
Stängel mit 1 bis 3 nach oben kleiner, werdenden Stängelblättern,
Mittlere Stängelblätter 2- fach dreiteilig, den Grundblättern ähnlich, jedoch kleiner
Grundständige Blätter doppelt dreiteilig, 5 - 20 cm lang gestielt, Teilblättchen bis über die Mitte eingeschnitten und tief gekerbt, oberseits grün, unterseits graugrün
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2 Blüten 3 - 4 cm im Durchmesser
VI - VII, Alpine Steinschutthalden (500 - 2100 m) Synonyme: English
name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: 2n = 14 Benannt nach dem bayerischen Arzt und Botaniker August Max Einsele (1803 - 1870).
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Pflanze 10 - 45 cm groß
Stängel unverzweigt oder verzweigt, mit 1 - 6 +/- nickenden Blüten Blüten blauviolett, 3 - 4 cm im Durchmesser, bis 10 cm lang gestielt,
nickend Staubblätter kürzer als die Platte der Kronblätter
Sporn 7 - 10 mm lang, 2 - 3 mm breit, gerade, am Ende schwach gebogen, oft knopfig verdickt
Gynoeceum besteht aus 5 drüsig behaarten, zur Fruchtreife stark spreizenden Fruchtblättern, Griffel 6 - 7 mm lang, Staminodien +/- stumpf Oberste Stängelblätter ungeteilt, sitzend, mittlere Stängelblätter meist dreiteilig
Grundblätter bei kleinen Exemplaren einfach dreiteilig
bei größeren Exemplaren doppelt 3- teilig, gestielt
Teilblättchen kurzgestielt, +/- rundlich, mit keilförmigem Grund, schwach gelappt oder gekerbt, selten ganzrandig, graugrün,
oberseits fast kahl, unterseits kahl oder langahharig
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