Ranunculus - Pflanze 10 - 15 cm hoch, 1- 3- blütig, Blüten gelb, Kelchblätter anliegend, obere Stängelblätter fast bis zum Grund eingeschnitten, mit +/- ganzrandigen Abschnitten, Abschnitte linealisch, 8 - 12 mal so lang wie breit, nicht halbstängelumfassend, sitzend, Blätter gelappt, behaart, Frucht seitlich zusammengedrückt, Stängel kahl oder anliegend behaart, Blütenstiel rund
V –
VII,
Steinschuttfluren, Trockenrasen (300 - 2000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Benannt nach der Ortschaft Prein (in der Erstveröffentlichung „Breyn“ geschrieben) am Fuß der Raxalpe (Niederösterreich), von der das Typusmaterial stammt. Andere Autoren vermuten dass er den deutschen Botaniker Jacob Breyne (1637-1697) ehrt. Die Beschreibung der Art folgt der Publikation "Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Ranunculus" (2022) von Elvira Hörandl. 2n = 16 |
Pflanze
7 - 50 cm hoch
Blüten
12 - 25 mm im Durchmesser, gelb, anfangs flach tellerförmig, später
schüsselförmig
Blütenboden
an der Ansatzstelle der Staubblätter behaart
Obere
Stängelblätter sitzend, behaart, klein (2 cm), in 3 - 5 linealischen
Zipfel geteilt,
Stängel im unteren Teil angedrückt oder abstehend
behaart
Blattzähne 3-eckig, scharf zugespitzt
Noch gefaltete junge Blätter nach unten geknickt
Rhizom dünn walzlich, im oberen Teil dicht gleichmäßig oder büschelig mit bis zu 4 mm langen Haaren besetzt, selten von Fasern umgeben, mit zahlreichen dünnen, oft miteinander verflochtenen Wurzeln
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