Unterarten von Ranunculus parnassiifolius
| Verbreitung: Deutschland,
Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien Blüten weiß, Kronblätter 0 - 10 Staubblätter niedriger als das Gynoeceum und in geringerer Zahl als die Fruchtblätter > 1
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Verbreitung: Frankreich,
Spanien Blüten weiß oder rosa, Kronblätter meist 5 Staubblätter höher als das Gynoeceum und in größerer Zahl als die Fruchtblätter > 2
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1 Staubblätter niedriger als das Gynoeceum und in geringerer Zahl als die Fruchtblätter
VI - VIII, Steinschuttfluren (1800 - 2900 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome
italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 5 - 15 cm hoch
Blüten 8 - 20 mm im Durchmesser, mit 0 - 10 weißen Kronblättern
Kronblätter oft sehr ungleich oder sogar fehlend
Staubblätter niedriger als das Gynoeceum und in geringerer Zahl als die Fruchtblätter
Früchte 3 mm lang, nicht deutlich geadert, mit
geradem oder gekrümmten langen Schnabel
Blätter am Grund gestutzt oder mit breiter Blattbucht, gestielt, oberseits vor allem an den Adern und an den Rändern behaart, Blattspreite 10 - 30 mm lang, 8 - 20 mm breit
Blätter unterseits +/- kahl,
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2 Staubblätter höher als das Gynoeceum und in größerer Zahl als die Fruchtblätter
| Endemit der spanischen
Provinzen Leon, Palencia und Kantabrien Kelchblätter dicht filzig behaart Blätter herzförmig, mit schmaler Blattbucht, Blätter auf der Unterseite dicht behaart > 3
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Blätter auf der Unterseite kahl oder am nur am Grund behaart Blätter am Grund gestutzt oder mit weiter Blattbucht, Kelchblätter kahl oder spärlich behaart > 4
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3 Blätter herzförmig, mit schmaler Blattbucht
VI - VIII, Steinschuttfluren (1500 - 2000 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Die Pflanze ist benannt nach der Sierra Cabrera, einem Gebirgszug in der spanischen Provinz Leon.
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Pflanze 6 - 16 cm hoch
Stängel mit 2 - 10 Blüten, Blüten 25 - 35 mm im Durchmesser, weiß oder rosa
Kelchblätter meist violett, dicht filzig behaart Früchte 3 - 4 mm lang, deutlich geadert, mit gekrümmten ca. 1 mm langen Schnabel Blätter am Grund herzförmig, mit schmaler Blattbucht,
gestielt,
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4 Blätter am Grund gestutzt oder mit weiter Blattbucht
| Blütenstände dicht,
seitliche Fruchtstiele weniger als 15 mm lang Blätter auf der Oberseite +/- gleichmäßig behaart Blüten meist rosa geadert > 5
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Blütenstände locker,
seitliche Fruchtstiele mehr als 15 mm lang Blätter auf der Oberseite auf den Nerven stärker behaart als auf der Fläche Blüten weiß > 6
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5 Blüten meist rosa geadert
VI - VIII, Steinschuttfluren (2000 - 2900 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 5 - 15 cm hoch
Stängel mit 2 - 5 Blüten
Blüten 15 - 25 mm im Durchmesser, meist rosa
geadert
Früchte 3 mm lang, glatt, mit kurzem geraden oder gekrümmten Schnabel
Blätter am Grund gestutzt oder mit breiter Blattbucht, gestielt, auf der Oberseite +/- gleichmäßig behaart, Blattspreite 15 - 40 mm lang, 10 - 25 mm breit
Blätter unterseits kahl
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6 Blüten weiß
VI - VIII, Steinschuttfluren (1600 - 2700 m) Synonyme: English name: Nom francais: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem schweizer Botaniker Claude P.E. Favarger (1913 - 2006)
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Pflanze 5 - 15 cm hoch
Blütenstände locker, mit 2 - 12 Blüten,
Blüten 12 - 25 mm im Durchmesser, weiß
Früchte 3 mm lang, glatt, mit gekrümmten Schnabel
Blätter am Grund gestutzt oder mit
breiter Blattbucht, gestielt, auf der Oberseite auf den Nerven
stärker behaart als auf der Fläche,
Blattspreite 10 - 30 mm lang, 4 - 20 mm breit,
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